Alle Publikationen der Kategorie "Übertretung":
Transporteur 01/24 – Dr. Schärmer – Nicht nachvollziehbare Nächte – Digitaler Tachograph
- Kategorie:
- Behörde,
- Fahrkarte,
- Lenker,
- mangelfhaft,
- manuell,
- Nachtrag,
- Ruhezeit,
- Tachograph,
- Übertretung,
- Unterlagen
Nicht nachvollziehbare Nächte Eine der häufigsten Übertretungen, mit welcher unsere Mandanten konfrontiert werden, ist der fehlende Nachtrag der täglichen Ruhezeit. Entnimmt der Lenker nach seiner täglichen Einsatzzeit seine Fahrkarte aus dem Kontrollgerät, werden bis zur nächsten Verwendung der Fahrkarte auf dieser keine Tätigkeiten aufgezeichnet. Deshalb muss der Fahrer vor Antritt der Fahrt nach dem Stecken […]
Zur PublikationTransporteur 06/22 – Dr. Schärmer – Ihr habt den Falschen erwischt!
- Kategorie:
- Arbeitszeit,
- AZG,
- Formmängel,
- Kennzeichen,
- Lenkzeit,
- Ruhezeit,
- Strafe,
- Straferkenntnis,
- Übertretung,
- Verwaltungsstrafverfahren
Mehr als 2 Jahre dauerte ein Verwaltungsstrafverfahren wegen Lenk- und Ruhezeitübertretungen, welches wir vergangenen Monat für unseren Mandanten erfolgreich zur Einstellung bringen konnten. Erneut wurden durch geschickte Prozessführung Unachtsamkeiten der belangten Behörde genutzt, um die Aufhebung sehr schwerwiegender Vorwürfe zu erreichen. Diese brandaktuelle Entscheidung zeigt wiedermal auf, dass sich Verwaltungsstrafen, die auf den ersten Blick als gerechtfertigt erscheinen, nach einem mehrjährigen Prozess als „Blindgänger“ entlarven. Mit Unterstützung der passenden Rechtsschutzversicherung konnten damit negative Eintragungen im Risikoeinstufungssystem bzw. die Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit als konzessionierter Güterbeförderungsunternehmer mit schwerwiegenden Folgen vermieden werden.
Zur PublikationTransporteur 09/21 – A. Miskovez – Soll sich der Frachtführer doch selbst die Übertretung aussuchen…
- Kategorie:
- Behörde,
- KFG,
- Mangel,
- Norm,
- Strafen,
- Straferkenntnis,
- Übertretung,
- VStG
Immer wieder schreiben die Behörden in ihren Straferkenntnissen seitenlange Vorwürfe, aus denen nicht klar hervorgeht, was nun konkret vorgeworfen wird. Die Behörde schreibt hierbei die vorgeworfene Rechtsnorm, mit zahlreichen Ge- und Verboten quasi ab und obliegt es dem Beschuldigten oft sein Verhalten selbst unter die Strafnorm zu subsumieren. Dies ist jedoch rechtswidrig. Vergangenen Monat konnten wir für einen unserer Mandanten erneut die Aufhebung eines Straferkenntnisses erreichen, da die Behörde erneut zu ungenau war.
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